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Vorwort (9)
Quellenangaben, Abkürzungen (11)
Seite 6:
2.1 Der Gang der Untersuchung in "Das Urteil und das Sein"
(60)
2.2 Die Beweise für "das esse subsistens" in "Metaphysica
operationis humanae" (63)
Zweites Kapitel: Johannes B. Lotz (57)
§ 1. Der Ausgangspunkt (57)
§ 2. Der Aufweis des esse subsistens (60)
§ 3. Die Vermittlung des absoluten Seins im begegnenden
Seienden (65)
3.1 "Analogie und Chiffre" (65)
3.2 "Metaphysische und religiöse Erfahrung" (68)
I. Der Ansatz bei der Frage (72)
II. Die erkenntniskritische Valenz des Fragevollzugs (81)
1.1 Der Ausgang des Fragens unter theologischer und philosophischer
Rücksicht (89)
1.2 Die Geltungsreflexion zu Ausgang des Philosophierens (90)
1.3 Der universale methodische Zweifel als Geltungsreflexion (92)
2.1 Vorbemerkungen (93)
2.2 Überblick über die erste "Cartesianische Meditation"
Husserls (94)
2.3 Das "Ich bin" als absoluter Wirklichkeitsboden bei
Husserl (96)
2.4 Die Problematik des "transzendentalen Ich" gemäß
der Kritik J. Maréchals (99)
2.5 Die grundsätzliche Problematik der Bestimmung des "transzendentalen
Ich" und der objektiven Wahrheitssetzung aufgrund des "cogito/sum"
(104)
3.1 Vorbemerkungen (109)
3.2 Die Retorsion bei J. Maréchal (110)
3.3 Exkurs: Der ontologische Charakter der transzendentalen Subjektivität
bei J. Maréchal (115)
3.4 Die Retorsion als Sicherung eines absoluten Geltungsbodens
(118)
4.1 Vorbemerkungen (125)
4.2 Der Ausgang beim Urteil als Synthesis (126)
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4.3 Theoretische und praktische Vernunft (126)
4.4 Die ausgeklammerte Metaphysik (127)
4.5 Der "absolute Boden" von Geltung (129)
1.1 Vorbemerkungen zum Begriff einer ersten Evidenz (132)
1.2 Die Evidenz der Wahrheitsidee bei Descartes (134)
2.1 Der "Gottesbeweis" der dritten Cartesischen Meditation
(136)
2.2 Der notwendige Schluß des Denkens auf die Existenz der
absoluten Wahrheit (138)
2.3 Die Erkenntnis der absoluten Wahrheit als Gotteserkenntnis
(142)
2.1 Die wechselseitige Implikation von Frage und Urteil (150)
2.2 Die Offenbarkeit des anderen im Urteil nach J. Maréchal
(151)
2.3 Das Urteil als "ursprünglichster Seinsvollzug"
gemäß J. B. Lotz (154)
1.1 "Methodische" Vorüberlegungen (159)
1.2 Das Verhältnis unserer Untersuchung zu dem Werk Gustav
Siewerths (160)
1.3 Die grundsätzliche Aporie der Untersuchung (162)
2.1 "Staunen" oder "Er-staunen" als Ursprung
der Philosophie (164)
2.2 Wolfgang Borchert: "Die Hundeblume" (167)
2.3 "Das Schöne" als Gegenstand des Philosophierens
(170)
2.4 Exkurs: Das "Natur"- und das "Kunstschöne"
(173)
1.1 Versuch einer Phänomenbeschreibung. G. Siewerths "exemplarische
Identität (177)
1.2 Das Absolute als Gegenwart für das sinnlich-geistige
Vernehmen (181)
1.3 Die ursprüngliche Bestimmtheit des Wesens aus der unendlichen
Seinsfülle (184)
Seite 8:
II.1 Das Staunen als transzendentaler Akt (189)
II.2 Die Identität des Ich mit dem im Staunen absolut begegnenden
anderen (191)
a) Das Staunen als ursprüngliche Vollendetheit der theoretischen
Vernunft (192)
b) Das Staunen als ursprüngliche Vollendetheit der praktischen
Vernunft (193)
c) Das Staunen als ursprüngliche Vollendetheit des Geistes
in der Mitte seines sinnlichen Vernehmens (193)
d) Das Staunen als vollendetes Zu-sich-selbst-kommen des Ich in
der Identität mit dem begegnenden anderen (196)
II.3 Die Differenz des Ich gegen das im Staunen absolut begegnende
andere (196)
a) Die Freiheit des im Staunen begegnenden anderen als Offenbarung
Gottes (197)
b) Exkurs: Staunen und interpersonale Erfahrung (199)
c) Die im Staunen eröffnete menschliche Freiheit und das
anfängliche Vernehmen des Nichts (203)
d) Exkurs: Zum Verständnis von Freiheit und Nichts in Karl
Rahners "Geist in Welt" (206)
4.1 Das Nichts in der empfangenden Vernunft (217)
4.2 Das Nichts als Differenz des Seienden zum Sein (221)
Drittes Kapitel: Emerich Coreth (72)
§ 1. Der Ausgangspunkt (72)
§ 2. An-sich-Sein, Gotteserkenntnis, Möglichkeit der Offenbarung (84)
Zweiter Abschnitt
"Offenheit auf Offenbarung" als Implikation der
geistigen Grundakte
Erstes Kapitel: Der Ansatz des Philosophierens beim Zweifel
(89)
§ 1. Der Ausgangspunkt der Frage nach der Möglichkeit
von Offenbarung (89)
§ 2. Der auf sich selbst reflektierte Zweifel: "cogito/sum"
(93)
§ 3. Der sich selbst widerlegende Zweifel: die Retorsion
(109)
§ 4. Exkurs: Hans Wagners Geltungsreflexion in "Philosophie
und Reflexion" (125)
Zweites Kapitel: Die Abkünftigkeit des Zweifels (132)
§ 1. Die Evidenz der Idee der Wahrheit als Möglichkeitsbedingung
des Zweifels (132)
§2. Evidenz der Wahrheitsidee und Gotteserkenntnis (136)
§ 3. Die Evidenz des "absolut begegnenden anderen"
als Möglichkeitsbedingung des Zweifels (145)
Drittes Kapitel: Die Abkünftigkeit von Frage und Urteil
(148)
§ 1. Zur Abkünftigkeit des Fragevollzugs (148)
§ 2. Zur Abkünftigkeit des Urteils (150)
Viertes Kapitel: Das Staunen als ursprünglicher Wahrheitsvollzug
(159)
§ 1. Vorbemerkungen (159)
§ 2. Erster Zugang zum Verständnis des Staunens
(164)
§ 3. Zur philosophischen Analyse des Staunens (177)
I. Das "andere" im Staunen (177)
II. Das "Ich" im Staunen (189)
Fünftes Kapitel: Die Herkunft der Vollzüge von Frage,
Urteil und Zweifel aus dem Staunen (207)
§ 1. Das Aufbrechen der Differenz des Seienden gegen
das Sein (207)
§ 2. Das Entspringen der Frage. Der "Satz vom Grund"
(209)
§ 3. Das Standgewinnen der Vernunft im Urteil. Das Widerspruchsprinzip
(213)
§ 4. Exkurs: Die Urteilsanalyse und das Verständnis
des "Nichts" bei Gustav Siewerth (216)
§ 5. Der Zweifel und das Zurücktreten des Seins
in die reine Idealität Rückblick (224)
Sechstes Kapitel: Das Wesen des Menschen als Entwurf möglicher
Offenbarung (227)
§ 1. Der Widerstreit zwischen "vita contemplativa"
und "vita activa". Die notwendige Verzweiflung (227)
§ 2. Die Flucht aus der Verzweiflung (229)
§ 3. Die durchgehaltene Verzweiflung als Entwurf möglicher
Offenbarung (232)
Zur Fortsetzung
Namenregister (235)